New Project: Wildyears Productions

1. Was genau hat es mit dem Projekt Wildyears Productions auf sich?

• Wildyears Productions war eigentlich nur die Anlaufstelle um ein eigenes Studio zu kreieren, um erstrangig eigene Produktionen zu bewerkstelligen - tatsächlich ursprünglich nur um Studiokosten zu sparen.
  
  

2. Wie lange kennt ihr euch schon & wie seid ihr dazu gekommen Musik zu machen?

• Yannik (aka Nigel) & ich, Alex (aka Zois) kennen uns seit Anfang 2016 aus unseren damaligen Bands (Yannik, Captain Risiko & Alex, Waste Of Mind), die dann 2018 auch dazu geführt haben, dass wir eine gemeinsame musikalische Laufbahn eingeschlagen haben.
  
  

3. Wie seid ihr auf den Namen gekommen?

• Der Name stammt von unserem damaligen Bandprojekt ab, welches „Your Wild Years“ hieß.
  
  

4. Was sind eure Ziele für 2020?

• To grow!
  
  

5. Wo seht ihr euch in 5 Jahren?

• Time will tell…
  
  

6. Schreibt ihr eure Lyrics selbst?

• Ja

7. Was macht euren Sound einzigartig?

• Immer merkwürdig seine eigene Musik beurteilen zu müssen, aber ich glaube unserem Sound tut es ganz gut, dass wir musikalisch „woanders herkommen“. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass der musikalische DIY Aspekt einen ganz netten Charme hat.
  
  

8. Mit wie vielen Artists arbeitet ihr zusammen?

• Momentan beschränkt sich das alles noch auf unsere Jungs von YDNG. Das sind in der Summe ca 7-8 Leute.
  
  

9. An welchem Projekt arbeitet ihr gerade?

• Schwer zu sagen… Ich glaube, wenn ich alle unsere Projekte aufzählen würde, würdet ihr denken, wir spinnen. Wir arbeiten fast täglich an neuen Songs, kreieren Ideen für neue Projekte - auch genreübergreifend. Aber am meisten Effort kostet momentan, mein erstes Solo-Tape.
  
  

10. Ihr veröffentlicht eure Songs sehr dicht aufeinander - warum?

• Das hat einige Gründe: Der Größte aber, weil sich unser Pool wie schon angesprochen, fast täglich mit Output füllt, den wir den Leuten auch schnellstmöglich zeigen wollen.
  
  

11. Welches war die größte Hürde, die ihr bisher überwinden musstet?

• Ich glaube, der Wechsel der Szenerie mit der wir uns befassen. Das ist tatsächlich nicht ganz so einfach.

12. Welches ist der beste/schlechteste Rat, den du je bekommen hast?

• Schlechte Ratschläge sind nur so schlecht, wie sehr man sie beherzigt - und da bin ich Gott sei Dank relativ eigensinnig. Ich glaube es gibt keinen „besten“ Rat bislang. Es gab und gibt zwei, drei Personen in meinem Umfeld und aus meiner Vergangenheit, die mir immer wieder kleine, aber entscheidende Hints gegeben haben, die mich immer auf das nächste Level gebracht haben.

13. Wie sieht dein persönlicher kreativer Prozess aus, wenn du einen Song produzierst. Hast du eine bestimmte Routine?

• Das kommt immer ganz drauf an. Am liebsten würde ich tatsächlich nur Nachts produzieren. Da ist der Vibe einfach am Besten.
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14. Mit wem würdest du gerne einmal zusammen ein Lied produzieren, wenn du die Chance hättest?

• Ui, ui, ui, schwere Frage. Vielleicht mit jemand Englischsprachigem.
  
  

15. Dein Top 5 Artists & Produzenten?

• Puuh… Statt jetzt alle Bands aufzuzählen, von denen ich je mal ein Shirt gekauft hab, spreche ich lieber ein paar Probs an meinen persönlichen favorite Producer Jody aus. Ein super nicer Beatproduzent aus Dänemark, den ich auf Beatstars gefunden habe und ein unglaubliches Händchen für Melodien & Vibe hat. Neben meiner aktuellen Single „AZURA“ sind auch zwei weitere Beats meines Solo-Tapes von ihm.

16. Was würdest du machen, wenn du keine Musik machen würdest?

• Weinen
  
  

17. Mit wem würdest du dich am ehesten vergleichen, wer inspiriert dich?

• Ich bin kein Fan davon mich zu vergleichen. Das Thema Inspiration hingegen für mich ist ein sehr großes. Da würde ich Tom Delonge (ehem. Blink-182, Angels & Airwaves) und XXX - nicht nur wegen ihrer Musik, sondern viel mehr wegen ihres Mindsets - als die namentlich größten Quellen nennen.
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18. Wie kann man euch am besten erreichen?

• Am besten über Instagram. Entweder über @wildyearsproductions, @ydng.official oder unsere privaten Accounts.