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Produktiv im Homeoffice – 7 Tipps

3/1/2023

 
Mit dem Thema Homeoffice habe ich mich schon vor Coronazeiten intensiver auseinandergesetzt. Ich arbeite mittlerweile schon seit Jahren von Zuhause.

Homeoffice mag Anfangs eine Herausforderung für viele sein, da man lernen muss produktiv und effizient zu arbeiten und all den Verlockungen und Versuchungen zu wiederstehen.

Im Schnelldurchlauf möchte ich nun einige meiner Tipps zum Arbeiten im Homeoffice mit euch teilen. Let´s go:
 
#1 Morgenroutine
Schafft euch eine Morgenroutine, die euch bewusst, mit dem richtigen Mindset und gezieltem Fokus in den Tag starten lässt. Steht früh auf, nehmt euch Zeit für euch selbst und starte wie gewohnt in Deinen Tag – wichtig: Raus aus den Pyjamas!
 
#2 Schafft euch einen Arbeitsplatz
Sucht euch einen Platz an dem ihr ungestört, ohne Ablenkungen arbeiten könnt und den ihr Abends zum „Feierabend“ verlassen könnt.
 
#3 Priorisiere Deine To-Dos
Schreibe Dir am Vorabend Deine Top 3 Ziele für den folgenden Tag auf, sodass Du nach Deiner Morgenroutine direkt durchstarten kannst und weißt, worauf Du deinen Fokus richten musst.
 
#4 Plant Pausen ein!
Nehmt euch bewusst eine Auszeit, am besten frei von technischen Geräten: geht raus in die Natur, lest ein Kapitel in einem Buch, macht euch einen Tee etc.
 
#5 Plane Deine Aufgaben in Blöcken
Um möglichst effektiv zu arbeiten bietet es sich an, sich Zeitfenster im Kalender zu markieren, in denen eine bestimmte Aufgabe bewältigt werden soll. So kann man gut abschätzen wie viel an einem Tag abgearbeitet werden kann und was wann gemacht werden muss.
  
#6 Stelle Dir einen Timer für eher unangenehme oder schwierigere Aufgaben
Passend zu dem letzten Punkt könnt ihr euch, vor allem für schwierigere To-Dos, einen Timer stellen, somit überwindet ihr euren inneren Schweinehund und wisst, dass ein Ende naht :D
 
#7 Gestalte Dir eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Gestalte Deinen Arbeitsplatz so angenehm wie möglich, beispielsweise durch passende Musik die eure Produktivität unterstützt.
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Macht immer das Beste aus der Situation und tretet aus eurer  „Comfort-Zone“ heraus.

Martin Maree startet mit German Afro-Pop durch und veröffentlicht jetzt unter diesem Künstlernamen seine erste Single 'Suto E Dia'

2/24/2023

 
Martin Maree wurde 1981 in Hamburg geboren und begann früh auf seine musikalischen Gene hinzuweisen! Bereits als kleiner Stöpsel sang er alles was er im Radio zu hören bekam nach. Das Genre war egal, Hauptsache es war ein eingängiger Beat! Auch heute weiß sich Martin Maree genreübergreifend zu positionieren! 

Ursprünglich im Soul & Funk zu Hause, erweiterte Maree seinen Sound mit treibenden & groovenden Beats, die an afrikanische Töne erinnern. Und das kommt nicht von ungefähr, denn Martin Maree's Wurzeln liegen in Gambia. 

Mit "Suto E Dia" veröffentlichte der Wahlhesse am 13. Januar 2023 seine Debüt Single.

"Suto E Dia" bedeutet „Gute Nacht“ auf Mandinka - eine Sprache, die in Gambia gesprochen wird. 

Martin's ganz eigenen Sound, den er mit Torsten Bader (Producer) entwickelt hat, bezeichnen die beiden am liebsten als #GermanAfroPop. 

Martin Maree möchte für Happy Sound, gute Laune und Leichtigkeit stehen, dies scheint ihm zumindest mit seiner Debüt Single gelungen zu sein! 

Der Song ist mittlerweile auf allen gängigen Plattformen erhältlich und kann auch bei YouTube als Lyric Video angeschaut werden.  
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"Wär´ alles nur halb so gut, wär´s doch immer noch geil" – Patrick Noe trifft mit seiner neuen Single 'Halb So' genau ins Schwarze

2/15/2023

 
Es lässt sich ohne große Mühen danebenbenehmen - klar! Aber lässt es sich auch gut daneben tanzen, seitlich der... oder vielleicht sogar auf den Scherben, in denen die Welt zunehmend liegt? Den wiederlosgebrochenen Ost-West-Konflikt kann der Einzelne nicht ändern, logisch. Muss Angst deswegen zwangsläufig den Zeitgeist definieren? Angst war noch nie ein guter Ratgeber, ganz gleich, ob's um gute Freunde oder vermeintlich Fremde ging und geht. Wir stehen an einem Scheideweg: Wollen wir den Stimmen des Hasses folgen, oder den Weg der Nächstenliebe und Selbstgnade beschreiten? Die Menschheit mehrheitlich nach einem Neuanfang, nach einer Erweckung aus dem vielen Gegeneinander.

Patrick Noe hat sich viele Gedanken über den Zustand unserer Spezies und ihren Umgang mit sich selbst und der Umwelt gemacht. „Halb so“, seine neue Single, ist im besten Sinne ein Song zur Zeit, inhaltlich zeitgemäß fokussiert, musikalisch mit großartig gesteckten Ecken und Kanten zeitlos. Pessimistischen Zeitgenossen zeigt er wortgewaltig, was eine Harke ist, denn in deren Gebaren macht er die eigentliche Angsttreiberei aus. Sie sitzen seiner Ansicht nach da, wo über das Verbundenheitsbedürfnis der Menschen, Länder und Kontinente hinweg, ganz bewusst Spaltung provoziert wird. Er singt ihnen bauchig-mutig entgegen:

„Das geht an alle Pessimisten, an die guten alten Zeiten. Wär' alles nur halb so gut, wär's doch immer noch geil. Ginge alles nur halb so hoch, ginge es doch immer noch steil.“

Beste Unterhaltung mit Mehrwert? Aber sicher doch, schließlich fand Patrick Noes musikalische und persönliche Sozialisation in den 80er und 90er-Jahren statt. Damals wurden anspruchsvolle Popmusik und Gesellschaftskommentare ständig zusammengebracht, um Hoffnung zu stiften. Genau an diese Tugend knüpft Patrick Noe mit „Halb so“ voller Tatendrang und spürbarem Enthusiasmus an. Es wäre für den junggebliebenen Familienvater und geborenen Bühnenmenschen ohne nicht denkbar, Trübsinn zu blasen. Dafür trägt er für seine Kinder und seine Zuhörerinnen und Zuhörer zu viel Verantwortung.

Sein Augenmerk richtet Patrick Noe in „Halb so“ auf Uptempo, Rock, 80's-Retro-Sounds und einen pop-affinen Refrain, der vor allem Körper und Geist in freudig-erregten Zustand versetzen will. Die Stakkato Gitarre am Anfang gibt in feinster NDW-Understatement-Manier jenen schnellen Beat vor, in den sukzessive Synths, Drums und Bass einsteigen, während Noe, der Mann mit dem frischen, ungekünstelten Timbre, sein Stimmenvolumen parallel zur größer werdenden Musik anhebt. Die strebt dem großen, hymnischen Chorus entgegen, der den besagten Pessimisten garantiert den Wind aus den Segeln nehmen wird. Denn auf Angst folgt zwar leider allzu oft eine Art innere Lähmung, aber es gibt immer noch die Musik als Gegenmittel. Zum Tanzen, zum Stiften von Hoffnung und zum Wiederfinden des Wir hat Patrick Noe „Halb so“ aufgenommen. Sieht ganz danach aus als ob er damit voll so ins Schwarze getroffen hat.
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