Moderne Beats, fette Gitarrenriffs und ein klassisches Thema – Patrick Noes' neue Single „Lass uns über Liebe reden“ hat insbesondere in dieser unwirklichen „Corona-Zeit“ eine einschlagende Bedeutung. Mit der Idee, ein Fan-Video zu produzieren, ist er auf überwältigendes Feedback gestoßen. „Ich habe den Song schon ewig in meinem Kopf. Er ist meine Hymne für Zusammenhalt, Gemeinschaft und Empathie“, erzählt Patrick Noe. Der Sohn einer sizilianischen Mutter und eines deutschen Vaters betont, dass gerade die Nächstenliebe und das Miteinander in schwierigen Zeiten an Bedeutung gewinnen sollten und die Liebe als Grundlage für alles gelten muss. „Himmel“ geht buchstäblich durch die Decke". Seine Karriere mit eigenen Songs startete er 2017 mit „Himmel“. Das Lied wurde von Radiosendern in ganz Deutschland gespielt und ging sozusagen durch die Decke – kein schlechter Erfolg für sein Solo-Debut. Patrick Noe war schon vor seiner Solokarriere mit Coverbands gut gebucht, bereut seinen Schritt nach wie vor aber nicht, mit seiner eigenen Musik als Künstler auf der Bühne zu stehen. „Seit Jahren zieht es mich auf die Bühne, wo ich meine Gefühle mit meinen eigenen Songs ausleben kann. Dort genieße ich den direkten Kontakt zu meinen Zuschauern.“ In den direkten Kontakt kann er zwar zurzeit nicht gehen, bekam aber Unmengen an Fotos von seinen Fans, nachdem er dazu aufgerufen hatte. „Durch das Kontaktverbot kam mir die Idee zum Fan-Video und zum spontanen Pre-Release meines Songs auf Facebook und Instagram.“ Gefühl, Zusammenhalt und Miteinander müssen gerade in schwierigen Zeiten für den nötigen Halt sorgen. Der Musiker zeigt, wie es geht!
Nachdem es ihre letzte Single “High Waist to Hell” in die Top 30 der HypeMachine Charts und in die Top 5 auf SubmitHub schaffte, meldet sich die 21-jährige Ex-Metal Sängerin Cloudy June nun zurück mit ihrer neuen Single ”Psycho”. 3 Jahre war sie als Sängerin einer Death Metal Band unterwegs. Nun wandelt die 21-jährige Künstlerin Cloudy June auf Solopfaden und beweist auf ihrer neuen Single “Psycho”, dass sie von ihrer Vergangenheit dennoch überraschend wenig zurückgelassen hat. “After a listen it is clear that Cloudy June is a force to be reckoned with” schreibt BuzzMusic im April über die Junge independent Künstlerin. Nach “High Waist to Hell” liefert Cloudy mit “Psycho” erneut eine spannende Verschmelzung aus Rock und Pop und gleichzeitig einen Hit mit absolutem Ohrwurm-Faktor. Auch Spotify ist bereits auf die halb-Kubanerin aufmerksam geworden und sicherte ihr mit “High Waist to Hell” einen Platz in der begehrten Fresh Finds: Pop Playlist. In 2018 schon als “one of Berlin’s promising emerging songwriters“ betitelt, zählt die junge Self- Made Independent-Musikerin mittlerweile über 50.000 Streams auf Spotify und wurde über 20.000 mal auf SoundCloud gehört. Dabei waren ihre ersten Demos, die sie im zarten Alter von 14 Jahren veröffentlichte, erst nur für ihre Freunde gedacht. Schon zu der Zeit wurden die Leute aufmerksam auf ihre ungewöhnlich raue und reif klingende Stimme, die bis heute ihr unverkennbares Merkmal ist. Von Metal-Pubs über renommierte Punk-Clubs wie dem SO36 bis in den großen Saal der Elbphilharmonie, die von Radio FRITZ als „hoffnungsvolle junge Stimme“ gelobte, Halb-Kubanerin spielte sich bereits in die Herzen einer immer größer werdenden Fan-Gemeinde. LA on Lock: “Something about Cloudy June simply hit differently.” Lefuturewave: “Cloudy June is one of a kind, her music has something no one else has” Reignland Magazine: “As a solo artist, she is going to change the industry, so be ready.” Definitiv eine der weiblichen „artists to watch 2020“.
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