Zwischen Feelgood-Pop und Deutschpop-Poesie.
Elektronische Beats, direkte Lyrics, viel Pop, eine Prise Feelgood und als Signaturesound das Piano. Die tiefe Stimme ist ihr Markenzeichen - ob auf tanzbaren Hymnen oder emotionalen Balladen. Die studierte Lehrerin und ausgebildete Radiomoderatorin überzeugt mit ihrer pulsierenden Persönlichkeit. So vielseitig wie ihr Leben - so abwechslungsreich ist auch ihre Musik. Energiegeladene Live-Perfomances treffen bei ihr auf intime Akustiksessions. Die am Piano von ihr komponierten und geschriebenen Songs handeln von gecrashten Beziehungen, dem eigenen Sinn und Sein, Selbstliebe, Freundschaft und Lovestories. "Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, an sich zu glauben. Immer seiner inneren Stimme zu folgen, auch wenn man damit nicht immer den leichten Weg geht - am Ende lohnt es sich. " - Diese Message möchte sie jungen Menschen mitgeben. Authentisch, nahbar und selbstbewusst - so zeigt sie sich auch Abseits der Musik. Die erste Single handelt von dem unbeschwerten Gefühl einer besten Freundschaft. Die Erinnerungen an alte Zeiten, durchzechte Partynächte, gecrashte Beziehungen und das gemeinsame älter werden prägen die Lyrics des Songs. Der moderne Deutschpop-Sound lebt von einem durchdringenden Bass, der die pulsierende Freundschaft widerspiegelt und sich mit treibenden Beats perfekt ergänzt. Akustische Gitarren und sphärische Elemente hauchen dem Song leben ein. Der Song und das passende Musikvideo wecken Erinnerungen an eigene Freundschaften, an die guten und die miesen Zeiten. An Freunde die man neu gewonnen oder auf dem Weg verloren hat. Gewidmet ist der Song allen besten Freundschaften. Haltet daran fest.
Miriam Schlünkes regt mit ihrer gesellschaftskritischen Debüt Single 'Kein Problem' zum Denken an3/17/2023
Miriam Schlünkes (28 Jahre) ist Musikerin aus Düsseldorf. In ihrer Musik spricht sie über aktuelle, kritische Themen in der Gesellschaft und Politik und bringt dabei eigene Denkanstöße mit ein. Inspiriert durch bekannte (Deutsch)-Rock Bands wie Heisskalt, Leoniden oder Blackout Problems, schafft sie dabei ihren eigenen Sound - mit einer Mischung aus teils melodischen und großen Gitarrenarrangements und vielen mehrstimmigen Gesangelementen.
Ihre erste Single „Kein Problem“ entstand 2019 im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung des Kulturzentrums Bollwerk 107 aus ihrer Heimatstadt in Moers und ist seitdem in ihrem Arrangement stetig gewachsen. Angefangen als rein akustische Version mit Gesang und Gitarre entstand dabei in Zusammenarbeit mit anderen Musikern und dem Produzenten Thomas Haumann (Köln) eine intensive Deutschrock-Ballade, die sich in ihrem Verlauf zu einem melancholisch - wütenden Rock-Song entwickelt. „Kein Problem“ wurde Anfang 2022 in Düsseldorf aufgenommen und produziert. Ende 2022 veröffentlichte Miriam Schlünkes das dazugehörige Musikvideo, für das die Musikerin eine Förderung im Rahmen des „Auf gehts“ Stipendium des Landes Nordrhein Westfalen erhielt. Weitere Songs sind für 2023 geplant.
Dieses und v.a. letztes Jahr durften wir viele tolle neue Künstler kennenlernen! Unsere Top Favoriten möchten wir hier mit euch teilen. Viel Spaß beim Reinhören und Entdecken!
Ich arbeite mittlerweile seit 5 Jahren für die deutsche Künstleragentur Hawelka Event Promotion. Mein Name ist Livia und ich habe vor kurzem meinen Bachelor in Musikmanagement an der Universität des Saarlandes abgeschlossen.
Als Artist Managerin muss man vor allem eines sein: STRUKTURIERT. Ohne Struktur und die nötige Organisation gerät ganz schnell alles durcheinander und man weiß gar nicht mehr wo oben uns unten ist. Gerade, da meine Aufgabenbereiche sehr vielseitig und meine Aufgaben sehr umfangreich sind, muss alles gut koordiniert und geplant sein. Geplant werden nicht nur meine täglichen Aufgaben, sondern auch die der Künstler, die wir unter Hawelka Event Promotion und dem dazugehörigen Independent Record Label Claudia eRecords, führen. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen, die in Australien sitzen, schreibe ich Strategien und Pläne für die Künstler zusammen, um sie in ihrer Karriere als Musiker/in voranzubringen. Außerdem planen wir gemeinsam die nächsten Release, optimieren Social Media Auftritte, setzen Musik Promotion für die jeweiligen Release auf und sind im ständigen Austausch mit unseren Artists, geben Feedback und stellen Analysen und Auswertungen von beispielsweise einer Song Performance auf Spotify zur Verfügung. Auch unsere eigenen Plattformen müssen gepflegt und mit Content gefüllt werden, das heißt es werden Beiträge formuliert, Interviews geführt und noch vieles mehr. Der generelle Austausch mit neuen Künstlern gehört auch zu meinen zentralen Aufgaben. Durch das Kontaktformular auf unserer Webseite, bekommen wir viele Anfragen, die es zu bearbeiten gilt. Ich bin immer auf der Suche nach neuer Musik, neuen Songs und neuen interessanten Künstlern, die mir ihre Geschichte erzählen. Ich hoffe ich konnte einen groben Einblick in meine Arbeit als Artist Managerin geben. Natürlich ist das nicht alles und gibt es noch eine Menge an „kleineren“ Aufgaben, die im Hintergrund laufen. Allerdings würde das hier definitiv den Rahmen sprengen, würde ich jetzt ausführlich ins Detail gehen. Es wird jedoch noch viele weitere Artikel von mir geben, wo ich anhand von Künstlerbeispielen beschreibe, wie ich Plattenverträge aushandel, Marketing Strategien individuell fuer Kuenstler und ihre Release ausarbeite, Musiker berate und akquiriere sowie vieles mehr. Stay tuned! Mit dem Thema Homeoffice habe ich mich schon vor Coronazeiten intensiver auseinandergesetzt. Ich arbeite mittlerweile schon seit Jahren von Zuhause.
Homeoffice mag Anfangs eine Herausforderung für viele sein, da man lernen muss produktiv und effizient zu arbeiten und all den Verlockungen und Versuchungen zu wiederstehen. Im Schnelldurchlauf möchte ich nun einige meiner Tipps zum Arbeiten im Homeoffice mit euch teilen. Let´s go: #1 Morgenroutine Schafft euch eine Morgenroutine, die euch bewusst, mit dem richtigen Mindset und gezieltem Fokus in den Tag starten lässt. Steht früh auf, nehmt euch Zeit für euch selbst und starte wie gewohnt in Deinen Tag – wichtig: Raus aus den Pyjamas! #2 Schafft euch einen Arbeitsplatz Sucht euch einen Platz an dem ihr ungestört, ohne Ablenkungen arbeiten könnt und den ihr Abends zum „Feierabend“ verlassen könnt. #3 Priorisiere Deine To-Dos Schreibe Dir am Vorabend Deine Top 3 Ziele für den folgenden Tag auf, sodass Du nach Deiner Morgenroutine direkt durchstarten kannst und weißt, worauf Du deinen Fokus richten musst. #4 Plant Pausen ein! Nehmt euch bewusst eine Auszeit, am besten frei von technischen Geräten: geht raus in die Natur, lest ein Kapitel in einem Buch, macht euch einen Tee etc. #5 Plane Deine Aufgaben in Blöcken Um möglichst effektiv zu arbeiten bietet es sich an, sich Zeitfenster im Kalender zu markieren, in denen eine bestimmte Aufgabe bewältigt werden soll. So kann man gut abschätzen wie viel an einem Tag abgearbeitet werden kann und was wann gemacht werden muss. #6 Stelle Dir einen Timer für eher unangenehme oder schwierigere Aufgaben Passend zu dem letzten Punkt könnt ihr euch, vor allem für schwierigere To-Dos, einen Timer stellen, somit überwindet ihr euren inneren Schweinehund und wisst, dass ein Ende naht :D #7 Gestalte Dir eine angenehme Arbeitsatmosphäre Gestalte Deinen Arbeitsplatz so angenehm wie möglich, beispielsweise durch passende Musik die eure Produktivität unterstützt. __________________________________________ Macht immer das Beste aus der Situation und tretet aus eurer „Comfort-Zone“ heraus.
Martin Maree wurde 1981 in Hamburg geboren und begann früh auf seine musikalischen Gene hinzuweisen! Bereits als kleiner Stöpsel sang er alles was er im Radio zu hören bekam nach. Das Genre war egal, Hauptsache es war ein eingängiger Beat! Auch heute weiß sich Martin Maree genreübergreifend zu positionieren!
Ursprünglich im Soul & Funk zu Hause, erweiterte Maree seinen Sound mit treibenden & groovenden Beats, die an afrikanische Töne erinnern. Und das kommt nicht von ungefähr, denn Martin Maree's Wurzeln liegen in Gambia. Mit "Suto E Dia" veröffentlichte der Wahlhesse am 13. Januar 2023 seine Debüt Single. "Suto E Dia" bedeutet „Gute Nacht“ auf Mandinka - eine Sprache, die in Gambia gesprochen wird. Martin's ganz eigenen Sound, den er mit Torsten Bader (Producer) entwickelt hat, bezeichnen die beiden am liebsten als #GermanAfroPop. Martin Maree möchte für Happy Sound, gute Laune und Leichtigkeit stehen, dies scheint ihm zumindest mit seiner Debüt Single gelungen zu sein! Der Song ist mittlerweile auf allen gängigen Plattformen erhältlich und kann auch bei YouTube als Lyric Video angeschaut werden.
Es lässt sich ohne große Mühen danebenbenehmen - klar! Aber lässt es sich auch gut daneben tanzen, seitlich der... oder vielleicht sogar auf den Scherben, in denen die Welt zunehmend liegt? Den wiederlosgebrochenen Ost-West-Konflikt kann der Einzelne nicht ändern, logisch. Muss Angst deswegen zwangsläufig den Zeitgeist definieren? Angst war noch nie ein guter Ratgeber, ganz gleich, ob's um gute Freunde oder vermeintlich Fremde ging und geht. Wir stehen an einem Scheideweg: Wollen wir den Stimmen des Hasses folgen, oder den Weg der Nächstenliebe und Selbstgnade beschreiten? Die Menschheit mehrheitlich nach einem Neuanfang, nach einer Erweckung aus dem vielen Gegeneinander.
Patrick Noe hat sich viele Gedanken über den Zustand unserer Spezies und ihren Umgang mit sich selbst und der Umwelt gemacht. „Halb so“, seine neue Single, ist im besten Sinne ein Song zur Zeit, inhaltlich zeitgemäß fokussiert, musikalisch mit großartig gesteckten Ecken und Kanten zeitlos. Pessimistischen Zeitgenossen zeigt er wortgewaltig, was eine Harke ist, denn in deren Gebaren macht er die eigentliche Angsttreiberei aus. Sie sitzen seiner Ansicht nach da, wo über das Verbundenheitsbedürfnis der Menschen, Länder und Kontinente hinweg, ganz bewusst Spaltung provoziert wird. Er singt ihnen bauchig-mutig entgegen: „Das geht an alle Pessimisten, an die guten alten Zeiten. Wär' alles nur halb so gut, wär's doch immer noch geil. Ginge alles nur halb so hoch, ginge es doch immer noch steil.“ Beste Unterhaltung mit Mehrwert? Aber sicher doch, schließlich fand Patrick Noes musikalische und persönliche Sozialisation in den 80er und 90er-Jahren statt. Damals wurden anspruchsvolle Popmusik und Gesellschaftskommentare ständig zusammengebracht, um Hoffnung zu stiften. Genau an diese Tugend knüpft Patrick Noe mit „Halb so“ voller Tatendrang und spürbarem Enthusiasmus an. Es wäre für den junggebliebenen Familienvater und geborenen Bühnenmenschen ohne nicht denkbar, Trübsinn zu blasen. Dafür trägt er für seine Kinder und seine Zuhörerinnen und Zuhörer zu viel Verantwortung. Sein Augenmerk richtet Patrick Noe in „Halb so“ auf Uptempo, Rock, 80's-Retro-Sounds und einen pop-affinen Refrain, der vor allem Körper und Geist in freudig-erregten Zustand versetzen will. Die Stakkato Gitarre am Anfang gibt in feinster NDW-Understatement-Manier jenen schnellen Beat vor, in den sukzessive Synths, Drums und Bass einsteigen, während Noe, der Mann mit dem frischen, ungekünstelten Timbre, sein Stimmenvolumen parallel zur größer werdenden Musik anhebt. Die strebt dem großen, hymnischen Chorus entgegen, der den besagten Pessimisten garantiert den Wind aus den Segeln nehmen wird. Denn auf Angst folgt zwar leider allzu oft eine Art innere Lähmung, aber es gibt immer noch die Musik als Gegenmittel. Zum Tanzen, zum Stiften von Hoffnung und zum Wiederfinden des Wir hat Patrick Noe „Halb so“ aufgenommen. Sieht ganz danach aus als ob er damit voll so ins Schwarze getroffen hat.
Urbaner Deutschpop mit modernen R’n’B-Vibes und starken Texten - dafür steht die Berliner Künstlerin Sophie (23). Sie ist genauso eigensinnig, selbstbewusst und reflektiert, wie ihre Songs - kein belangloses Gerede, sondern eine klare Botschaft.
Sophie ist es wichtig, andere zu bestärken, mit sich im Reinen zu sein und sich nicht ständig zu vergleichen. „Ich war schon immer irgendwie anders und habe in keine Schablone gepasst, egal wie sehr ich es auch versucht habe. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich das nicht brauche und mich nicht dafür entschuldigen möchte, wer ich bin. Seitdem achte ich darauf, solche Denkmuster bei mir und anderen zu durchbrechen.“ Um an diesen Punkt zu kommen, braucht es eine gewisse Reife und eine große Portion Reflektionsvermögen, das man so von einer 23-Jährigen nicht erwartet. Doch Sophie stand bereits mit 16 Jahren auf einer Bühne, von der andere MusikerInnen nur träumen. Beim ESC Clubkonzert performte sie ihren Song „Imperfection“ live im NDR. Damals gehörte sie zu den zehn Auserwählten von 1270 Bewerbungen. Es spricht für sich, dass ausgerechnet ihr Song, der Perfektionismus kritisch hinterfragt, es am Ende nicht in die perfekte Welt des ESC geschafft hat. Gut so! Auch die Teilnahme an einer Castingshow hat ihr gezeigt, dass sie sich nie wieder in eine Form pressen lassen möchte. Seitdem macht sie alles selbst und ist ihre eigene Creative Art Director: Vom Songwriting, über Musikvideos und Choreographie bis hin zu ausgefallenen Marketingideen. Mit 6 Jahren nimmt Sophie Gitarrenunterricht. „Ich weiß noch, dass ich mich beim Spielen immer zur Musik bewegt habe und meinem Lehrer das gar nicht gefiel.“ So wird mit 9 Jahren die Gitarre gegen das Klavier ausgetauscht - denn Musik ohne Bewegung passt nicht zu Sophie. Sie will auf die Bühne und singen. Das ist ihr damals schon klar. Entschlossen macht sich auf den Weg und nimmt an einem dreijährigen Musicalkurs teil. Hier kann sie sich voll austoben, lernt erste Choreographien und etwas Schauspiel. Dort begegnet Sophie auch ihrer ersten Gesanglehrerin. „Ich hab mich nach der ersten Gesangsstunde wie ein neuer Mensch gefühlt und fand es unglaublich faszinierend alle Facetten meiner Stimme kennenzulernen. Dieses unglaubliche Gefühl, wenn du die Töne im ganzen Körper spürst. Man ist total fokussiert und lässt trotzdem seinen Emotionen freien Lauf.“ Mit 14 Jahren hat sie ihre ersten Solo-Auftritte und nimmt Unterricht bei den Vocal Coach Legenden Seth Riggs (u.a. Michael Jackson, Stevie Wonder) und Tom McKinney (u.a. Beyoncé). In der Zeit schreibt Sophie auch ihren ersten Song. Damals war sie unglücklich verliebt und traute sich nicht mit ihrem Schwarm zu reden, also schrieb sie ihm einen Song. (Funfact: Den Song hat sie ihm nie vorgespielt). Von da an schreibt sie regelmäßig Songs und sammelt erste Produktionserfahrungen mit Logic. Direkt nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule der populären Künste in Berlin. „Ich wollte mich nicht lange ausprobieren. Für mich war klar: Ich möchte meinen Traum verfolgen und nur noch Musik machen.“ Anfang 2021 schließt sie ihr Studium mit Bestnoten ab und hat letztes Jahr den Popkurs in Hamburg absolviert. „Irrational“ ist ein typischer Sophie Song. Er verbindet akustische und elektronische Soundelemente mit eingängigem Pop. Ihre beneidenswerte Stimme setzt sie dabei so unaufgeregt und lässig ein, dass Vergleiche mit den großen R&B-Ikonen nicht ausbleiben. Sophie scheut sich nicht vor nachdenklichen Worten oder unkonventionellen Themen. Dabei ist ihr besonders wichtig: „Nicht in Melancholie zu verfallen und vor allem keine Opferrolle einzunehmen.“ Wer Sophie hört, kann gar nicht anders als seine Sorgen mit einem lässigen Hüftschwung weg zu tanzen.
Honey&Eve sind ein Duo aus Berlin, bestehend aus Hannah, die alle Vocals schreibt und singt und dem Multiinstrumentalist (Gitarre, Klavier, Akkordeon) Alex. Er ist auch Co-Autor und Produzent der Songs.
Das Duo fand sich, weil Alex aus Langeweile durch Instagram scrollte, als er Hannah auf einem Bild eines Fotografen sah, der ein Freund einer Band war, für die er gerade eine Produktion abgeschlossen hatte. Aus Neugierde schrieb er Hannah an und dann 9 Monate später... veröffentlichten sie ihre erste Single. Sie nahmen alles in den Sonic Boom Studios in Berlin auf, wo Hannah und Alex sich während des Covid Lockdowns einschlossen und 6 Songs schrieben und produzierten. Das Duo wird von Lana del Rey und Lorde bis hin zu Hans Zimmer und Max Martin inspiriert. Wenn man sich ihre Musik anhört, merkt man, dass sie einen cineastischen Touch hat. Hannah ist Schauspielerin und Alex liebt Filmmusik, also machten sie ein Konzept und kreierten eine cineastische Klanglandschaft gepaart mit Pop-Gesang und nennen es Cinematic Dark Pop. Jetzt haben die beiden ihr erstes Song Cover rausgebracht. Honey&Eve haben sich von dem Original 'I Disappear' von Metallica inspirieren lassen und dem Song ein neues Gewand gegeben. Dabei entstand eine jazzige Pop-Version, die jedoch dem Stil des Duos treu bleibt und dem Hörenden eine interessante Neuinterpretation bietet. Solange es noch keinen Film zu ihrer Musik gibt, vertonen die beiden vorerst ihr Leben. Sie planen, mehr ihrer eigenen Songs zu veröffentlichen, aber auch weitere Cover-Songs sollen folgen
'Daneben benehmen' ist der neueste Song von Bianca Hauert. Wir haben alle ein bescheidenes Jahr hinter uns. Keine Partys, keine Konzerte, keine legendären Abende mit Freunden, die in die Geschichte eingehen. Dieser Song ist für alle, die eine genauso große Sehnsucht nach all dem haben, wie die Singer-Songwriterin Bianca Hauert aus Frankfurt. “Solange wir nicht ausgehen dürfen, soll mein Lied den Leuten wenigstens helfen, die Wartezeit bis dahin zu überbrücken!”, erklärt Bianca.
Obwohl Bianca „erst“ seit 7 Jahren regelmäßig auf den Bühnen Hessens unterwegs ist, fing ihre musikalische Reise bereits im Kindesalter an. Bianca begann ganz klassisch mit 8 Jahren Gitarren- & Klavierunterricht zu nehmen. Dieser kleine Umweg führte sie zu ihrer heutigen Leidenschaft: dem Gesang. Bianca sang in verschiedenen Chören, auf Hochzeiten und anderen Veranstaltungen, bis sie sich im Jahr 2014 endlich den Herzenswunsch erfüllte und ihre eigene Rockband BEATOMIC gründete, in der sie federführend das Songwriting übernimmt. Seit 2017 ist Bianca außerdem Teil der 10-köpfigen Coverband The Sound Section, mit der sie schon tausende von Zuschauern auf Stadtfesten, wie dem Schloßgrabenfest in Darmstadt, begeistern konnte. All diese Projekte zeigen, dass ihre Stimme nicht nur in Powersongs funktioniert, sondern auch mit leisen Tönen. Für die Frontfrau steht dabei immer die Liebe zur Musik im Vordergrund. Seit etwa einem Jahr arbeitet Bianca an ihrem deutschsprachigen Soloprojekt im Pop-Bereich. Sie singt von Emotionen, Situationen, Ängsten und Freuden aus dem alltäglichen Leben, mit denen man sich als Zuhörer oft gut identifizieren kann. Ihre kraftvolle und warme Stimme geht dabei direkt ins Herz. Dass Bianca gerne mit Worten malt, kann man an ihren kreativen und ehrlichen Texten hören. Ihr Lieblingszitat von Victor Hugo trifft es ziemlich genau auf den Punkt: „Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.“ Zum Glück ist am Ende des Tunnels ja Licht zu sehen und schon bald können wir hoffentlich wieder ausgelassen zusammen feiern! Und mal ehrlich, wer von uns hat nach dieser langen Durststrecke nicht mal wieder Lust, sich ordentlich daneben zu benehmen?
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